Mein Name ist Anatara Elke Dusin.

Ich lebe und liebe im Süden von Berlin (und überall wo ich jetzt gerade bin).

Meine intensive und ununterbrochene Suche nach mir selbst begann 2004. Überall habe ich mich gesucht. In Situationen, in Dingen und in Menschen. 

Ich habe viel erlebt, vieles ausprobiert und sehr viele Erfahrungen gesammelt. Im Endeffekt immer mit dem gleichen Ergebnis - ein Gefühl innerer Leere.

Also suchte ich weiter. Nun nicht mehr im Außen, sondern im Inneren. Meine spirituelle Suche begann. Ich habe sehr viel gelesen, meditiert, Seminare besucht und noch immer gesucht, gesucht und gesucht. 

Im Endeffekt erkannte ich, dass es noch immer eine Suche war und sie sich nur von der Suche im Außen dadurch unterschied, dass sich mein Leben ruhiger, entspannter und liebevoller anfühlte. Jedoch fehlte mir scheinbar weiterhin das Gefühl der wahren Erfüllung und der inneren Zufriedenheit. Ich war noch immer nicht satt. Nach wie vor schien etwas zu fehlen. 

Aber was?

Vor einiger Zeit stieg in mir immer häufiger der Gedanke auf, dass irgendetwas nicht stimmt. Irgendetwas schien ich zu übersehen. Da gibt es einen Fehler im System, einen Irrtum, dem ich scheinbar aufgesessen war. Ich hatte überall und in allem gesucht und konnte einfach nichts finden, das mich zufrieden stellen konnte. 

Dann stellte ich mir einige Fragen: 

„Was ist, wenn dieses ewige Suchen vollkommen sinnlos ist?“ 

„Was ist, wenn ich in diesem Suchen niemals finde, was ich zu finden hoffe?“ 

„Was ist, wenn die Suche nur ein Ablenkungsmanöver von dem ist, was ich suche und die Suche verhindert, dass ich das Gesuchte finde?“

„Was wäre ich ohne diese Suche?“

„Was ist, wenn ich schon längst das Gesuchte bin und im Grunde genommen das Gesuchte nach sich selbst sucht?“

Augenblicklich war mir klar, dass ich somit niemals finden kann, wonach ich suche, weil ich das Gesuchte längst bin, schon immer war und für immer sein werde. 

Wenn alles EINS ist und es nichts anderes gibt, dann war das für mich die logische Konsequenz.

Und im gleichen Augenblick, ganz einfach, sanft und leise endete meine Suche.

Mir wurde plötzlich klar, wenn es nur das eine Leben gibt, dass sich in Allem und durch Alles offenbart und erfährt, dann muss auch ich dieses Leben, dieses Eine sein. 

Es fühlte sich so an, als hätte ich mich in diesem Augenblick selbst dem Leben übergeben bzw. zurückerstattet. Man könnte auch sagen, ich habe die Waffen niedergelegt, den Widerstand aufgegeben bzw. die Identifikation mit meiner konditionierten Persönlichkeit (Ego) im Alles und Nichts aufgelöst. Alle diese Worte deuten auf das Gleiche hin.

Seit dem schaue ich mir als liebende Gegenwart beim Leben zu, frei und losgelöst von menschlichen Identifikationen und weltlichen Konzepten. Ich bin.

Auch in allen scheinbaren Fehlern, scheinbar unangenehmen Situationen, bin ich das eine Leben, das eine Sein, das EinSein, welches sich gerade in dieser Form erfährt. 

Alles ist dasselbe, das Eine, das Göttliche, das Ewige. Immer und überall. Jetzt.

Das ist alles.

Ganz einfach, schlicht und unspektakulär.

Desillusionierend.

Ernüchternd.

Wahres Glück.

Ich bin.

Negative Folgen durch die Behandlungen, sind absolut ausgeschlossen.

Es gibt weder Risiken, noch negative Nebenwirkungen.

Die Heilerfolge werden durch Ihre Bereitschaft, etwas in Ihrem Leben zu ändern, ermöglicht.

Es wird nur das geschehen, wozu Ihre Seele bereit ist -

zum höchsten Wohle aller Beteiligten.